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Orpheus International vom 3+4 2006

Von Hamburg über Spoleto nach Berlin.
Mit der Koloratursopranistin sprach Hildegard Schoerke.
Auszug aus dem Magazin:Orpheus International vom 3+4 2006

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Tina
Die Zeitschrift Tina berichet zum Thema:
„Ablösung für die großen Stars“
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„Unbändige Leidenschaft, die bringt denn Silja Schindler mit für Micaela, dieses kleinbürgerliche Mädel, das José so gern für sich gewinnen möchte. Aber in der rauen Vorstadtwelt ist sie auf verlorenem Posten. Schindlers feiner wie zu reichen Nuancen fähiger Sopran ist wunderbar zu hören.“

SAARBRÜCKER ZEITUNG, August 2010

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
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 „Die Sopranistin Silja Schindler singt und spielt die Agrippina mit unerhörter Präsenz.Die Klarheit und Treffsicherheit ihrer Höhen sind erstaunlich, die Koloraturen souverän und die emotionale Breite zwischen Verschlagenheit und Verwundbarkeit gelingt ihrer Stimme hinreissend“

NORDKURIER November 2009

 

„..hervorragend auch Silja Schindler in der Rolle der Lisa: mit ihrem bezaubernden, liebevollen Gesang, selbst in den höchsten Höhen, versucht sie den Prinzen Sou Chong für sich zu gewinnen“

WEBMORITZ.de         Juli 2009

 

„Dank vorzüglicher Damen (Evelyn Krahe, Silja Schindler, Claudia Herr) wirkt der Dichter Kleist beinahe gesellig und vergnügt“

DIE WELT  März 2008

 

„Die grausam schöne Lilie zwitschert permanent in den höchsten Extremlagen, was Silja Schindler virtuos gelingt“

OPERNWELT März 2008

 

„Unglaublich, wie Silja Schindler (Lilie) , Chelsey Schill (Schlange), Matthias Hölle (Mann mit der Lampe) …ihre teils exorbitant schweren sängerischen Aufgaben in Lissabon bewältigen“

NZZ               Februar 2008

 

„Aus dem deutschsprachigen Ensemble ragen der Bassist Matthias Hölle in der Doppelrolle als Fährmann und Mann mit der Lampe sowie die Sopranistin Silja Schindler als ..Lilia heraus“

NEUE MUSIK ZEITUNG                 März 2008

 

„Am überzeugendsten präsentierte sich Silja Schindler als Gilda. Ihr sehr schöner, in allen Lagen bruchlos geführter, lyrischer Sopran setzte weniger auf akrobatische Koloraturfeuerwerke in der „Gualtier-Maldé“- Arie(die sie, nicht sehr sängerfreundlich, auf dem Rücken liegend meistern musste!) als vielmehr auf anrührende , lyrische Bögen.Dabei hatte sie etwa im Rache -Duett mit Rigoletto auch genügend stimmliches Durchschlagsvermögen, um gegen ihren Vater dynamisch zu bestehen.“

OPERNGLAS  Dezember 2007

„Silja Schindler fährt  als Gilda zu Recht Bravos ein. Sehr zart und zerbrechlich ist ihre Gilda, was den Reiz ihrer fein nuancierten Darbietung durchaus steigert.“

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG            Oktober 2007

„Hoch oben,von der schwindelnden Höhe, aus dem Dachgebälk des Theaters, singt Silja Schindler als Waldvogel mit frischem, klar konturiertem Sopran  von neuen Taten, die auf den Furchtlosen warten, von Brünnhilde, die ihrer Erweckung harrt“

KLASSIK.com                           Juli 2007

„Festspielüberraschung Silja Schindler als betörender Waldvogel“

ORPHEUS September 2007

„Einzig Silja Schindler als Fiakermilli macht auf weitere Auftritte neugierig“  OPERNWELT  April 2006
„Die grausam schöne Lilie zwitschert permanent in den höchsten Extremlagen, was Silja Schindler virtuos gelingt“

OPERNWELT März 2008

 

„Silja Schindler tiriliert als Fiakermilli ihre Singrouladen ebenso bravourös in die Lüfte wie ein Fünf-Sterne-Koch seine Gourmandisen in die heisse Pfanne.Die Partie war seit jeher lebensgefährlich.Silja Schindler lässt nichts anbrennen.“

BERLINER MORGENPOST           Februar 2006

 

„Perfekt gesungene Glitzerperlen der Fiakermilli an der Deutschen Oper Berlin“

NEUES DEUTSCHLAND          Februar 2006

„Gelungen: Silja Schindler als Fiakermilli“

KIELER NACHRICHTEN         Februar 2006

„Silja Schindler gab der Lucia Leben mit optimalster Stimme und Darstellung“ AVVENIRE September 2005
Die Vorstellung von „Lucia di Lammermoor überzeugte, nicht zuletzt wegen Silja Schindler als grandiose Interpretin der Titelfigur Lucia“ CORRIERE DELL´UMBRIA Sept.05
„Die Deutsche Silja Schindler überzeugt als Elvira nicht nur darstellerisch, sondern auch wegen ihrer mühelosen, beachtenswerten Höhen“

L´OPERA                    Oktober 2004